Pressestimmen

Ein Spaß für die ganze Familie  ̶  EnsembleTITYRE begeistert Lindgren-Fans beim Musiksommer Artland.
Professionell präsentierte klassische Musik, dazu bekannte und beliebte Kindergeschichten  ̶  eine Kombination, die ankam…
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(zu „Astrid Lindgren für Kinder“, Badbergen, Juni 2021)


Es kamen, vielmehr es kommen noch immer sehr begeisterte Rückmeldungen zu den Darbietungen des Ensembles. Sie haben mit dem Thema und wie Sie es dargeboten haben genau den Punkt des Publikums getroffen.
(zu „Götterfunken und andere Geistesblitze“,
Erlöserkirche, Bad Godesberg, September 2020)


Das Ensemble Tityre besitzt die erstaunliche Fähigkeit, Musik und Texte derart unterhaltsam und virtuos verschmelzen zu lassen, dass daraus etwas gänzlich Neues entsteht. Mit Geschichte(n) und Musik entsteht so eine Welt, in die das Publikum so neugierig wie begeistert ein- oder sogar abtaucht. Nach dem zweiten Konzert mit diesem professionellen wie virtuosen Ensemble bestätigt sich: Sie sind ein Gewinn für ein abwechslungsreiches Konzertprogramm. Und für mich als Veranstalterin ein verlässlicher, kompetenter und unkomplizierter Partner. Ein großes Kompliment und ein herzlichen Dankeschön!
(zu „Ich liebe unendlich Gesellschaft“, Veranstaltungs-management Schloss Agathenburg, März 2019)


Im Wechsel kommunizierte die Schauspielerin Katja Geist mit den Kindern, stellte die Autorin vor und war mal Pippi Langstrumpf, Michel aus Lönneberga oder Ronja Räubertochter. Die Pianistin Bettina Pfeiffer, die Flötistin Annette Hermeling und Arne Grützmacher an der Oboe begeisterten das Publikum mit ihren wundervoll locker gespielten Liedern über die Protagonisten.
(zu „Sei frech und wild und wunderbar“, Februar 2019)


Einen gelungenen Auftakt erlebte das Eifeler Musikfest am Samstagabend mit dem Ensemble Tityre. Kompositionen von J.J. Quantz, F. Schubert, J.N. Hummel und nicht zuletzt Mendelssohn Bartholdy boten die Musiker mit routinierter Perfektion.
(zu „Ich liebe unendlich Gesellschaft“ beim Eifeler Musikfest, Mai 2018)


Katja Geist spielte sich mit bezaubernder Natürlichkeit in die Herzen des Publikums. Mit blitzblanker Virtuosität, starken dynamischen Abstufungen und mit leidenschaftlicher Hingabe zur Musik ließen die Musiker zwischen den einzelnen Passagen der Schauspielerin Katja Geist Werke von Jean-Michel Damase, Francis Poulenc, Mel Bonis oder Ansèlme Vinée erklingen. In ihrer ganzen Strahlkraft wurden dabei die leisen wie ekstatischen Phrasen deutlich. Mit dem „Liebesruf eines Fauns“ von Hans Steinmetz (1901-1975) entfalteten Wallach auf seinem Englischhorn und die Pianistin Bettina Pfeiffer gar einen immensen Klangzauber.
Das bewegende Porträtkonzert mit Langzeitwirkung endete nicht ohne Zugabe.
(zu „Coco Chanel – Künstlerin, Ikone, Freundin“, September 2017)


Eine Ahnung davon, wie kurzweilig und bereichernd solche Gesellschaften seinerzeit waren und welch gebildete und begabte Persönlichkeiten die Salonnières waren, gab das Ensemble Tityre den Schlosskonzertbesuchern in einer überaus gelungenen Liaison aus Texten und Kammermusik – aus Feinste dargeboten von Bettina Pfeiffer, Annette Hermeling und Arne Grützmacher. Dabei hingen die Zuhörer Katja Geist geradezu an den Lippen, als diese lustvoll und mit Verve Passagen aus Briefen von Rahel Varnhagen, Felix Mendelssohn und Fanny Hensel zitierte.
(zu „Ich liebe unendlich Gesellschaft“, Schloss Rethmar, Mai 2016)


Erwähnen muss man hier die gelungene Zusammenstellung von Text und Musik. Sie bot nicht nur eine simple Reihung, sondern eine hervorragend durchdachte Komposition beider Ausdrucksformen, die das Auditorium – von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt – mitnahm. …Die Musizierenden Annette Hermeling, Katharina Apel-Scholl und Bettina Pfeiffer bildeten eine perfekte Einheit. Sie waren jede für sich, aber auch in ihrer Gesamtheit jederzeit gleichwertig Mitgestaltende.
(zu „Herztöne“, Beckum, April 2014)


Die zahlreichen Kinder im Publikum waren begeistert von den lebhaften Erzählungen von Pippi & Co. Auch ein Ratespiel, in dem die Jungen und Mädchen eines von drei Musikstücken dem Komponisten Mozart zuordnen sollten, kam super an. Die Kinder errieten alle Musikstücke auf Anhieb richtig und waren auch beim Miterzählen der Geschichten von Ronja Räubertochter, Pippi Langstrumpf und Michel aus Lönneberga unschlagbar und mit großer Begeisterung bei der Sache. Eine tolle Veranstaltung, für die es viel Beifall gab.
(zu „Sei frech und wild und wunderbar“, Nottuln, Januar 2014)

Flötistin Annette Hermeling, die Pianistin Bettina Pfeiffer und die Oboistin Katharina Apel-Scholl zeigten sich als erstklassiges Trio, das Sonaten von Poulenc, ein Trio von Damase oder eine Suite von Strawinskij leicht, sicher und gefühlvoll intonierte.
(zu: „Coco Chanel“, Niebüll, September 2013)



Die Auswahl von Kompositionen (…) aus dem Jahrhundert der Autorin spiegelte auf sinnliche Weise Melancholie, bitter-kühle Sprache und knorrigen Humor. Die Klänge legten, dank der Virtuosität von Annette Hermeling, Katharina Apel-Scholl und Bettina Pfeiffer, viel Gefühl hinein.
(zu „Astrid Lindgren“, Celle, November 2011)



Das Schöne dabei: Geist geht nie mit moralinsaurem Duktus vor, sondern horcht in das Seelenleben der Komponistinnen hinein. Und Annette Hermeling, Katharina Apel-Scholl und Bettina Pfeiffer spielen mit viel Sinn für die barocken, ausschweifenden Melodiebögen von Anna Bon, für die temperamentvolle Dynamik von Francine Aubin und die melancholisch-sehnsuchtsvolle Stimmung in Fanny Hensels „Lied ohne Worte“.
(Anzeiger für Lehrte und Sehnde, zu „Weibermusik“, August 2011)



Entdeckerfreude zeichnet Annette Hermeling, Bettina Pfeiffer und Judith Lehrig-Stampa aus. … Romanze und Humoreske vom Dänen Carl Nielsen blies Judith Lehrig-Stampa mit warmem, dunkel gefärbtem, sehr angenehmem Oboenton. … Munteres, wie das Trio von Kuhlau, und Ungewöhnliches wie die spätromantisch inspirierte Oboensonate vom 69jährigen Trygve Madsen fügten sich mit den Texten und schönen Übergängen zu einem geschlossenen Programm.
(DOLO zu „Hans Christian Andersen – Ein Menschentraum“, Januar 2010)



Das Ensemble löste an diesem Abend vor fast vollem Saal sein Versprechen ein, den Dialog zwischen gesprochenem Wort und Musik lebendig zu gestalten, ohne dass ein Genre das andere dominiert. Text und Musikstücke nahmen aufeinander Bezug, ohne in irgendeiner Form an Selbständigkeit einzubüßen.
(Dürener Zeitung zu „Hans Christian Andersen – Ein Menschentraum“, April 2009)



Das Spektrum, das die Damen boten, war so vielseitig wie die Anlässe, bei denen es zum Herzklopfen kommen kann. …Das Thema „Herztöne“ war als Spur immer gegenwärtig, ob beim zauberhaften Querflötenspiel, der stimmigen Klavierbegleitung oder der Stimmgewalt der Sprecherin und Sängerin.
(Schwarzwälder Bote, März 2008, zu „Herztöne“)



Wie im Flug verging der Abend mit „Tityre“, die schon vor zwei Jahren mit ihrer „Weibermusik“ glänzten. Katja Geist als schonungslos offene und frech-herzerfrischende Lindgren überzeugte. Den musikalischen Spannungsbogen lieferten die drei weiteren Künstlerinnen, die immer wieder begeisterten Applaus erhielten.
(Soester Anzeiger,November 2007, zu „Astrid Lindgren“)



Annette Hermeling, Flöte, und Judith Lehrig-Stampa, begleitet von der Pianistin Bettina Pfeiffer, bestachen durch virtuoses Spiel, etwa im Concertino für Flöte und Klavier von Cécile Chaminade, im Trio für Flöte, Oboe und Klavier von Madeleine Dring, oder in „Not just a place“ von Cecilia McDowall.
(Bonner Generalanzeiger zu „Weibermusik“, Mai 2006)



Schon in der Pause und erst recht am Ende überschlugen sich die Zuhörer vor Begeisterung. Die Gäste schwärmten, wie einfühlsam und perfekt aufeinander abgestimmt Flötistin Annette Hermeling, Pianistin Bettina Pfeiffer und Oboistin Judith Lehrig-Stampa musizierten, und vor allem über die tatsächlich „ganz andere Astrid Lindgren“, die Sabine Schönfeldt präsentierte.
(Allgemeine Zeitung, Rhein Main zu „Astrid Lindgren“, März 2006)



Die ungewohnte kurzweilig fesselnde Kombination aus tief anrührenden Momentaufnahmen und Werken aus unterschiedlichen Epochen und Stilrichtungen kam bestens an. Tityre versteht sich auf diesen besonderen Hörgenuss.
(Bad Sassendorf zu „Weibermusik“ 2005)